Stiftungsgeschichte

Stifter Ute Schütt und Dr. Helmut-Risch, Foto Jan Kobel
Stifter Ute Schütt und Dr. Helmut-Risch, Foto Jan Kobel

Die Stifter Ute Schütt und ihr Ehemann Dr. Helmut Risch haben sich während ihres Berufslebens, und während ihres kontinuierlichen ehrenamtlichen Engagements, mit den Veränderungen in unserer Gesellschaft auseinandergesetzt.

Durch den Verkauf von Anteilen an einer Biotechnologiefirma eröffnete sich die Möglichkeit, durch eigene Mittel dieses Engagement in Form einer Stiftung weiter auszubauen.

Die Stifterin Ute Schütt hatte sich bereits während ihrer Zeit als Unternehmerin mit der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft und der Frage beschäftigt, was Generationen verbindet und wie sie voneinander lernen können. So kristallisierte sich das Vorhaben heraus, eine Stiftung zu gründen, die Menschen unterschiedlichen Alters miteinander verbindet und den Dialog zwischen den Generationen fördert.

 

Ute Schütt über ihre Motive eine Stiftung zu gründen:

 

Von Anfang an war der Stifterin klar, dass sie selbst aktiv für die Stiftung tätig sein möchte. Das Administrative sollte ausgelagert werden. Hier bot sich eine Zusammenarbeit mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an, der über seine Tochtergesellschaft Deutsches Stiftungszentrum über 600 Stiftungen betreut, von denen jährlich 120 Millionen Euro in gemeinnützige Zwecke fließen.

Unter dem Dach des Stifterverbandes gründeten Ute Schütt und Dr. Helmut Risch im Dezember 2014 ihre Treuhandstiftung. Mitglieder des Kuratoriums sind neben der Stifterin und ihrem Mann, deren Nichte Sabrina Schütt und der bildende Künstler Andreas Schmid, die diese Idee aktiv unterstützen und gleichzeitig die jüngere Generation in der Stiftung vertreten.

Gemeinsam haben sie unter dem Motto „Viele Generationen. Ein Klang“ das Stiftungsziel eines konstruktiven Miteinanders der Generationen entwickelt.

weiter zu: Das Stiftungskuratorium